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Der Gutzkowclub ...

Gutzkowclub e.V....gegründet am 13. Oktober 1964 - und damit der älteste Dresdner Studentenclub - war er nicht nur das eigentliche Zuhause von Generationen von HfV- (und einiger TU-) Studenten, Zufluchtsstätte tagscheuen Gesindels (und ebensolcher Tiere - siehe Logo), das Grab des Großteils studentischer Bezüge, Zwischenstation warmwassersuchender duschwilliger Badelatschenträger, Ort der besinnlichen Hingabe an die Errungenschaften der Pilsner Braukunst und die Essenzen der brennenden Zünfte, Aufführungsort fulminanter Werke studentischen Kulturschaffens und beliebtes Podium nach Kultstatus strebender Krawall-(T+S)-Orcherster - nein, er ist nach wie vor eine feste Größe in der Dresdner Szene und ...

... die eigentliche WURZEL des TGC.

 

Und so stellt sich der Club selber dar:

Wir, die Mitglieder des Gutz, sind eine Gemeinschaft unverwüstlicher, unveränderbarer, weltoffener, unschreckbarer, zu allem bereiter und vor allem unglaublich gut aussehender, intelligenter Bewohner dieses Planeten.
Diese allgemein gültige Aussage könnte die beschriebenen Personen als auch den Club in einem falschen Licht erscheinen lassen, was aber durch die folgenden Ausschweifungen verhindert werden soll:
Der Gutzkowclub wurde 1964 von einigen Studenten der damaligen Hochschule für Verkehrswesen Dresden gegründet, die größtenteils im Wohnheim untergebracht waren und mangels Alternativen nach einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung suchten. Eine ausgewogene Vielfalt der vorhandenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten führte schnell zur Schaffung eines flauschigen Ambientes. Nicht etwa der Anbetung des sagenumwobenen Journalisten und Schriftstellers, sondern vielmehr der ursprünglichen Lage der Lokalität, an der Ecke Gutzkowstrasse/ Reichenbachstrasse, ist der Name des Clubs zu verdanken.
Die ehrwürdigen Gründer verteilten sich über Jahrzehnte in den Weiten des Weltraums und finden sich von Zeit zu Zeit zu einzelnen ausgewählten Festivitäten zusammen, um sich von den  gegenwärtigen Mitgliedern huldigen zu lassen.
Derzeit besteht die Belegschaft des ältesten Studentenclubs Dresdens aus einem Dutzend überwiegend junger Freiwilliger. Die Spannweite der vertretenen (angestrebten) Professionen vereint Köpfe aus den Bereichen der Geistes-, Sprach- und Ingenieurswissenschaften mit Virtuosen der Sanges-, Spiel- und Handwerkskunst.
Diese unglaubliche, ja fast religiöse Anhäufung menschlicher Fertigkeiten gepaart mit erlesenen lokalen und internationalen Errungenschaften der Braukunst und Genussmittelindustrie verhilft dem Gutz zu einem wohl einzigartigen Flair innerhalb der Studentenclubszene Dresdens. Zu den sorgfältig ausgewählten Klängen der Musik findet sich bei rauch- und sinngeschwängerter Atmosphäre immer ein interessantes Gespräch zu jedem nur erdenklichen Thema in allen Variationen von Niveau und Lautstärke, abhängig von Uhrzeit und Zahl der vorhandenen Gäste, oder einfach nur ein kurzweiliger Zeitvertreib in einer gemütlichen Umgebung –

Kurz

Der Gutz lebt für und mit den Studenten und denen, die sich studentisch genug fühlen, eine nette Zeit zwischen netten Menschen bei einem netten Getränk zu verbringen.


Gutzkowclub e.V.

Ein Klick auf das Logo und du besuchst die Gutz-Mannschaft auf ihrer Homepage!


... früher war sowieso alles besser...

Das stimmt schon. Wenn z.B. Student A des morgens erwacht und den Abend zuvor im Club G verbracht hat, dort zuviel des Getränks B konsumiert hat, dann... ja dann war mit grosser Wahrscheinlichkeit früher ALLES besser.

Nehmen wir aber mal an, selbiger Student A geht am gleichen Abend nochmals in besagten Club G, konsumiert wiederum eine gewisse Menge des erwähnten Getränks B. Und trifft dann noch die gleiche S, mit der unser Student A das gleiche ausbaufähige Gespräch des Vorabends führt (an das er sich aber nicht mehr erinnern kann), dann... ja dann war mit grosser Wahrscheinlichkeit früher NICHTS besser.

So. Darüber könnte man ja schon mal nachdenken. Wenn sich man nun noch die verschiedensten Möglichkeiten der Definition von "früher" vor Augen führt...